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Forum » Witziges/Außergewöhnliches/alles, was sonst keinen Platz findet » Sonstiges » Märchen in die Neuzeit transferiert (Vielleicht zum Vorlesen für die Neuzeit-Kidies)
Märchen in die Neuzeit transferiert
NordmanntonneDatum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 08:21:10 | Nachricht # 1
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
Hallo zusammen,

habe etwas im Netz gefunden, was ich euch keinesfalls vorenthalten möchte und zwar eine moderne Version vom "Rotkäppchen": (Part 1)

Das Adventure vom Red Cap

Es existete 01h mal ein kleines Mädchen, das defaultmäßig ein AddOn mit Farbcode 12 auf dem Kopf trug. Aus diesem Grund war es in allen Systemen unter dem Alias "Red Cap", bzw. der ID "RC", bekannt. RC's $HOME war das Haus seiner ParentIDs und so erhielt es eines Tages den command, eine shell voller erfrischendem Equipment zum $HOME seiner ParentParentID zu moven. Also crunchte es Bandsalat, Mäuse, einen Apple, jede Menge Sauce Code, SoftICE und anderen Junk Food in die shell und wollte disconnecten.

Seine ParentID übergab noch ein Warning: "Arbeite mit Fehlerkorrektur, meine child-ID, das routing führt Dich passthrough durch eine tree collection, die voller danger ist! CRASHE also die shell zu Deiner ParentParentID und disab'le den error, rechts oder links vom routing abzukommen! Und nimm bitte noch einen BackBone für den FIDO mit, ja?" RC bestätigte mit Errorlevel 0 und disconnectete. Als es jedoch gerade passthrough durch die trees wollte, tauchte ein feindlicher carrier mit der ID "WOLF" so überraschend auf, daß RC einen connect nicht mehr verhindern konnte.

WOLF hatte RC sofort an seinem *'C' erkannt und war ganz darauf programmiert, RC's CRC-Summen zu hacken, um seine Fehlerkorrektur zu disablen und es auf eine abgelegene Bitmap zu locken. Doch RC befand sich zum Glück im Protected Mode und setzte Errorlevel 100: "Access denied, Wolf", repliete es, "ich muß meiner ParentParentID diese Shell erquickenden Equipments crashen und habe keine subrouting privileges!". Danach beendete es das negotiating mit ALT-H und setzte sein routing fort.

WOLF hatte inzwischen einen enormen Mangel an Input und so besann er sich eines Trojans. Er benutzte einen nichtpostzugelassenen Carrier und war somit wesentlich früher beim $HOME von RC's ParentParentID als RC. Sofort machte er sich daran, einen account zu erhacken. Die ParentParentID hatte eine door in ihrem $HOME installiert, die jedoch durch ein Passwort geschützt war. "Enter your ID and Password, please!" vernahm er von drinnen.



 
NordmanntonneDatum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 08:21:41 | Nachricht # 2
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
(Part 2:)
"RC, Erquickendes Equipment" rief WOLF mit gepatchter Stimme. Die ParentParentID fühlte sich wie in GURU'S HEAVEN, daß ihre ChildChildID einmal wieder mit ihr connectete und vergaß dabei völlig jede Vorsicht vor "Trojan Wolfes". Sobald WOLF jedoch access hatte, disablete er die ParentParentID und machte sie sofort zu seinem Input. Dann kopierte er ihre Oberfläche und ging auf Stand By.

Einige Einheiten später kam auch RC an und loggte sich ein. Das $HOME der ParentParentID schien unverändert, jedoch kam ihm der owner irgendwie FAKE vor.

"ParentParentID, warum hast Du so eine lange Leitung?", fragte es.

"Damit ich besser in der Badewanne chatten kann!", sagte WOLF.

"ParentParentID, warum hast Du so große Festplatten?"

"Damit ich besser saugen kann!"

"ParentParentID, warum hast Du so große Tasten?"

"Damit ich Dich besser DELETEN kann!".

Und mit diesen Worten jumpte WOLF auf RC und machte es zu seinem Input. Danach fühlte er sich buggy wie nach einem 10-Stunden-Chat und switchte alsbald zum sleep mode.

Wenig später kam ein befreundeter Virenjäger aus der Nahzone vorbei und fand das $HOME der ParentParentID DOWN. Da ihr System sonst recht stabil lief, beschloß er, das $HOME vorsichtshalber einmal abzuscannen. Schon beim ersten Ansehen des directorys von $HOME fand er WOLF mit der kopierten Oberfläche der ParentParentID im Sleep Mode und den IDs als Input.

"FATAL ERROR, SYSTEM HALTED!" dachte der Jäger. "Und das einen Tag, bevor sie mir Hero's Quest XII kopieren wollte :-(". Doch in diesem Moment hörte er voices aus dem High-Ram des WOLF:

- "12h?"
- "Ja!"

- "14h?"
- "Ja!"

- "16h?"
- "Ja!".

- "17h?"
- "Ja !".

- "1Bh, 1Eh?"
- "Limit überschritten!"

"Aha!", dachte der Virenjäger, "sie spielen virtuelles Skat! Das BIOS von WOLF scheint ja recht buggy zu sein. Dann kann ich sie vielleicht noch undeleten!". Er schlich sich zu WOLF und machte vorsichtig einen cut knapp über dem Bootsektor. "Ohne 03h, play 04h, Cache 05h, Schneider 06h, Vobis 07h, announced 08h, gel00sed 10h, again 20h, Contra 40h, Supra 80h, Du spreadest!" vernahm er aus dem HOLE im WOLF.

"Connect!" begrüßte er die beiden, "wie sind Eure settings?". "Thanx für das Bonus-Life!" repliete die ParentParentID und RC appendete: "Das war echt knapp, denn ich glaub', wir hatten echt keine Lifes mehr auf dem Level, ey!".

Damit der Patch an WOLF möglichst hidden blieb, editierte der Jäger ihn noch etwas, installierte den STONED-Virus, welcher perfekt das Gewicht von Steinen simuliert und closete ihn dann wieder. Als WOLF kurz darauf nach "active" switchte, dauerte das bootstrapping fast doppelt so lange wie gewöhnlich. "Boah, bin ich stoned", brummte WOLF, als er endlich gebootet hatte, "diese IDs machen mich echt buggy!".

"Ich muß dringend meine performance tunen!" dache er bei sich und quittete, um etwas frische Bytes zu schnappen. Kaum ausgeloggt, bemerkte er ein "WARNING: critical water level!" und wollte sich aus einem Brunnen etwas Wasser leechen. Das war jedoch genau die condition, auf die der Stoned Virus nur gewartet hatte. Er schlug erbarmungslos zu, indem er eine riesige Stone-Simulation hochfuhr.

Mit über 2000 cps wurde WOLF in den Brunnen downgeloadet. Die ParentParentID, RC und der Virenjäger feierten jedoch einen großen Multiline-Chat und wenn sie nicht deletet sind, so phreaken sie noch heute.

Nordmanntonne



 
NordmanntonneDatum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 08:24:38 | Nachricht # 3
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
Und hier die Bibel 2.0:

Nachdem treue Anhänger jetzt seit zweitausend Jahren auf ein Update warten, gibt es endlich eine neue Version der Bibel! Die Erweiterungen sind derart umfangreich, daß wir einen "Sprung vor dem Komma" für mehr als nur gerechtfertigt halten.

Die neuen Features im einzelnen:

Anzahl der Gebote von 10 erweitert auf 15 interne und 5 vom Benutzer definierbare.

3.Teil: Das "Brandneue Testament". Mit Erweiterung "Das irre coole Testament für Kids!" mit Autogrammadressen von z.B. Gott, Jesus, Maria.

Statt einer jetzt bis zu zehn Gottheiten möglich! Auch weibliche Götter! "Gott Construction Kit" wird mitgeliefert!

Ausfühliche Bebilderung für Einsteiger. Durch den Hypertext führt "Herody, die happy Hostie"

Auf vielfachen Wunsch Moses jetzt komplett entfernt.

Sex vor der Ehe: Jetzt erlaubt!

Homosexualität: Jetzt erlaubt!

Drogen: Jetzt Einstellungsvorraussetzung für Priester!

Analverkehr: Statt Todsünde jetzt einfaches Vergehen (5 DM Strafe)!

Wollust und Völlerei voll implementiert!

In der Sharerwareversion erinnert ein sabbernder Papst ans Bezahlen.
In der Vollversion kein Papst mehr!
In der Deluxe-Version wird der Bediener selbst zum Papst!

Binärer Himmel / Hölle Switch jetzt erweitert um
- Disneyland
- Mallorca
- Billstedt
- Kampfstern Galactica
Auswahl durch Fuzzy Logic oder per Zufall!

Sintflut-Option ergänzt durch:
- Erdbeben
- Alienattacke von Andromeda VI
- Atom-GAU
- Central Services (040 / 713 62 49)
- Robert Federle
- Spinat

Göttliche Vermehrung von Jungfrauengeburt erweitert auf den neuesten Stand der Gentechnik! Jetzt auch göttliche Töchter, Androiden, Roboter!

Statt zwangsläufiger Kreuzigung jetzt wahlweise
- Finaler Rettungsschuß
- AIDS
- Autounfall
- Suizid
- Laut Bundesgesundheitsamt völlig ungefährliche Lebensmittelfarben
- Micro$oft
- Begnadigung

Vollversionen jetzt mit jeder Menge Rechtfertigungen für religiösen Fanatismus! Gewissensbisse und logisches Denken voll abschaltbar!

Für "HERR" jetzt statt simpler Großschrift volle ANSI-Unterstützung: Farbe, Invers, Blinkend. Autoritäten werden automatisch erkannt.

WYSIIB : "What You See: Ignore It. Believe!"

Bei allen Erweiterungen wurden selbstverständlich die bekannten und beliebten Intoleranzen, Unterdrückungsmechanismen und Ungereimtheiten aus Bibel 1.0 voll übernommen. Dabei werden alle Ausgrenzungen jetzt voll intuitiv unterstützt. Per Klick Scharen Andersdenkender vertilgen: Das geht nur mit Bibel 2.0ß. Für nur 666,- Euro bei jedem Fachhändler oder direkt aus dem Vatikan. Bitte Verrechnungsscheck beilegen!

Systemvorraussetzungen:

Einfaches Gemüt, Charisma, viel Geld und einen Haufen Gutgläubiger.



 
NordmanntonneDatum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 08:27:03 | Nachricht # 4
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
Und hier die 7 Zwerge modern (Part 1 smile

Die 7 Business Zwerge

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.

Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.

So entstand das erste Meeting.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.

Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder.

Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen.

Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.

So entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.



 
NordmanntonneDatum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 08:27:36 | Nachricht # 5
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
(Part 2: )

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam es zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das Outsourcing. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.

So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die Kostenstellen geboren. Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, das stärker und stärker wurde.

Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.

Nordmanntonne



 
Horster141Datum: Mittwoch, 23-Dezember-2009, 21:54:17 | Nachricht # 6
Generalmajor
Gruppe: Geprüfte
Nachrichten: 270
Status: :-(
Computersprache ist in!

Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?
Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir
dieses Gespräch führen müssen:
Der Papa hat die Mama in einem
"chatroom"
kennen gelernt. Später haben der Papa und
die
Mama sich in einem "cyber café"
getroffen
und, auf der Toilette hat die Mama ein paar
"downloads" von Papas "memory
stick" machen
wollen.
Als der Papa dann fertig für das
"uploaden"
war, merkten wir plötzlich, dass wir keine
"firewall" installiert hatten.
Leider war es
schon zu spät um "cancel" oder
"escape" zu
drücken und die Meldung "Wollen Sie
wirklich
uploaden?" hatten wir in den
"Optionen"
unter
"Einstellungen" schon am Anfang
gelöscht.
Mamas Virenscanner war schon länger nicht
"upgedateted" und kannte sich mit
Papas
"blaster-wurm" nicht so recht aus.
Wir
drückten die "Enter-Taste" und
Mama
bekam
die
Meldung "Geschätzte download-Zeit 9
Monate".

applause


Horster141 - ALIAS - ToMMes rot weiß - AKA - Major Pain - auch Schwümmbütz genannt
 
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