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Hacker-Angriff aus Peking
Horster141Datum: Donnerstag, 14-Januar-2010, 13:12:50 | Nachricht # 1
Generalmajor
Gruppe: Geprüfte
Nachrichten: 270
Status: :-(
Hacker-Angriff aus Peking China hat außer Google 33 weitere US-Firmen ausspioniert
Auch amerikanische Rüstungsbetriebe sind betroffen +++ China bleibt bei harter Zensur-Linie

Der Skandal um Chinas Internet-Spionage weitet sich aus!

Der massive Hacker-Angriff aus Peking, wegen dem der Internet-Konzern Google mit seinem Rückzug aus der Volksrepublik droht, war kein Einzelfall. China hat noch mindestens 33 weitere amerikanische Firmen gezielt ausspioniert.

Unter ihnen seien Finanzfirmen und mindestens ein größeres Unternehmen in der Rüstungsindustrie, berichtet das US-Magazin „Wired“. Die Angreifer hätten es unter anderem auf wichtige Quellcodes von Programmen abgesehen gehabt.

Die Google-Attacke im Dezember zeige deutliche Ähnlichkeit mit einem ähnlichen Versuch im Sommer 2009, durch eine Sicherheitslücke in dem Programm Adobe Reader wichtige Computerdaten von rund 100 amerikanischen Technologiefirmen zu stehlen.

Das berichteten das Magazin und der US-Fachdienst „CNET“ unter Berufung auf Eli Jellenc, den Chef der Internetsicherheitsfirma VeriSign iDefense.

PEKING BLEIBT HART

Die chinesische Regierung blieb nach der Ankündigung von Google, seine Suchergebnisse in China nach vier Jahren der Selbstzensur künftig nicht mehr filtern zu wollen, bei ihrer harten Linie.

Sie kündigte an, bestehende chinesische Gesetze weiter durchzusetzen.

Ausländische Internetfirmen müssten sich bei ihrer Tätigkeit in China an chinesische Gesetze halten, sagte die Sprecherin des Außenministeriums, Jiang Yu, in Peking.

Zu den Vorwürfen über Hacker-Angriffe auf Google aus China wiederholte Jiang Yu nur die übliche Formulierung: „Die chinesische Regierung lehnt Cyber-Attacken ab.“

Auch auf die Forderung von US-Außenministerin Hillary Clinton nach Aufklärung der Vorwürfe sagte die Sprecherin nur, die chinesische Regierung habe ihre Position der US-Seite erklärt.

CHINA SIEHT KEINE SCHULD

„China verwaltet das Internet nach dem Gesetz und unsere Maßnahmen entsprechen internationaler Praxis“, sagte Jiang Yu.

„Wir heißen ausländische Internetfirmen willkommen, in China gemäß den Gesetzen tätig zu sein.“ Ungeachtet der massiven Zensur in China beschrieb die Sprecherin das Internet in China als „offen“.

Der Internetkonzern Google drohte gestern jedoch sogar mit einem Rückzug aus dem wachsenden chinesischen Markt, falls es seine Suchmaschine nicht unzensiert betreiben kann.

Bei dem Angriff im Dezember auf Google hätten die schädlichen Programme in den infizierten Computern ihre Instruktionen von ganz ähnlichen Serveradressen bekommen wie im Juli, berichtete die Sicherheitsfirma iDefense, die Kunden unter den angegriffenen Firmen hat.

Hinter früheren Hacker-Attacken steckten Gruppen, „die entweder direkt vom chinesischen Staat angestellt oder Amateur-Hacker sind (...) und schon früher US-Firmen angegriffen haben“, sagte Jellenc von iDefense



Horster141 - ALIAS - ToMMes rot weiß - AKA - Major Pain - auch Schwümmbütz genannt
 
NordmanntonneDatum: Donnerstag, 14-Januar-2010, 13:30:26 | Nachricht # 2
Generalleutnant
Gruppe: Administratoren
Nachrichten: 797
Status: :-(
Hallo zusammen,

Tja, die Chinesen haben wohl in so manchen Belangen nicht nachvollziehbare Gedankengänge, da können wir froh sein, dass es in dieser Beziehung bei uns noch anders ist!

Viele Grüße

Nordmanntonne



 
Horster141Datum: Donnerstag, 14-Januar-2010, 13:33:38 | Nachricht # 3
Generalmajor
Gruppe: Geprüfte
Nachrichten: 270
Status: :-(
Immer schön die eigenen Leute unterdrücken, dann kann ihnen auch nix passieren!!
Unmöglich dieses Land, wie es die Rechte der Menschen mit Füßen tritt!!
sad sad


Horster141 - ALIAS - ToMMes rot weiß - AKA - Major Pain - auch Schwümmbütz genannt
 
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