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18.03.2010
Call of Duty 7Gerüchte zum kommenden Call of Duty Part erreichten uns heute.
Möglicher Nebentitel von Call of Duty 7 könnte nach der gestrigen News
auf Tek-9.org, welche aber mittlerweile
wieder aus dem Netz genommen wurde, 'Black Ops' lauten. 'Black military
operations' bzw 'paramilitary operations' sind verdeckte Operationen die
meist durch den CIA's Special Activities Division initiiert wurden. Das
Gros dieser Aktivitäten fand während des Kalten Krieges statt.
Koreakrieg, die Kuba Krise, der Vietnamkrieg und Somalia sind da nur die
wenigen, sehr bekanntesten Schauplätze.
Konkret wurde von Tek-9 erwähnt, dass sich eine Mission angeblich mit
der 1980 stattgefundenen Geiselnahme in der iranischen Botschaft in
London befassen würde. Als SAS Mitglied (Special Air Service) stürmt man
in der Operation Nimrod die Botschaft, welche von arabischen
Terroristen und Geiselnehmer besetzt wurde.
Weiter wurde darauf hingewiesen, dass in dem im
November erscheinenden Titel wieder der allseits beliebte Zombie-Part
integriert wird. Bleibt natürlich abzusehen, ob wir mit der
eingedeutschten Version in den Genuß dessen kommen werden.
Der wichtigste Punkt der News betrifft aber wohl den
PC-Multiplayer-Part von CoD7. Jeder Fan wird es mit Begeisterung
aufnehmen, dass Treyarch angeblich aus den Fehlern Infinty Wards gelernt
hat, und den neuesten Spross der CoD-Serie wieder mit dedizierten
Servern ausstatten wird.
Wenn man einer bereits wieder gelöschten News Glauben schenken
möchte, darf man als CoD PC-Spieler wohl wieder neue Hoffnung schöpfen.
Quelle: COD-Infobase
Tek-9.org
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16.03.2010
Hardware
„Hydra" ist ein Chip von Lucid, welcher
CrossFire und SLI ersetzen soll. Lange wurde es angekündigt und MSI
wurde als einer der ersten Boardpartner gewonnen.
MSI kündigte ein High-End-Mainboard
mit
dem Namen „Big Bang Fuzion" an, welcher neben den P55-Chipsatz von Intel
auch den Hydra-Chip von Lucid besitzt. Der Hydra-200-Chip ermöglicht
Multi-GPU abseits der gewöhnlichen CrossFire- bzw. SLI-Technologie.
Damit ist es für den Boardpartner nicht mehr nötig, diese Technologien
lizenzieren zu lassen - das „Big Bang Fuzion" kann dennoch mit CrossFire
umgehen.
„Hydra" ist um einiges flexibler als
CrossFire oder SLI, denn es lassen sich nicht nur Grafikkarten eines
Herstellers innerhalb einer Generation mischen (z.B. HD 5870 und HD
5850) sondern auch Grafikkarten unterschiedlicher Generationen (z.B. HD
4890 und HD 5870). Darüber hinaus lassen sich auch Grafikkarten von ATI
und Nvidia (z.B. HD 5870 und GTX 285) mischen.
Soviel zur „Theorie" des neuen Chips. Ob
das in der Praxis so problemlos und ohne Einschränkungen funktioniert,
ist ein anderes Kapitel. Diesem Kapitel haben sich die Kollegen von
ComputerBase gewidmet, die das MSI „Big Bang Fuzion" in verschiedenen
Konfigurationen getestet haben.
Zum Test wurden 3DMark Vantage und
diverse Spiele, darunter auch Call of Duty: World at War, herangezogen.
In einem abschliessenden Performance-Rating werden alle Ergebnisse zu
einem Gesamtergebnis zusammengefasst. Dort lässt sich genauer
nachvollziehen, wie die verschiedenen Grafikkarten von einem Hersteller
und von verschiedenen Herstellern miteinander agieren.
In Call of Duty: World at War kann
sich „Hydra" durchaus sehen lassen. So bieten zwei Radeon HD 5870 per
„Hydra" verbunden eine bessere Performance als wenn die beiden
Grafikkarten per CrossFire verbunden sind. Das gleiche spiegelt sich
auch im Verbund einer Radeon HD 5870 mit einer Radeon HD 5850 wider.
Selbst dieser Verbund per „Hydra" ist performanter als
ein CrossFire-Verbund zwischen zwei Radeon HD 5870. Hinter den
verschiedenen ATI-Konfigurationen landet ein Verbund zweier GTX 285 per
„Hydra". Diese bieten in Call of Duty: World at War etwa die gleiche
Performance wie eine HD 5870 mit einer HD 5850 per CrossFire. Dahinter
folgt der Mischbetrieb einer HD 5870 mit einer GTX 285. Bei 8xAA
(Antialiasing) und 16xAF (Anisotrope Filterung) führte der MIschbetrieb
jedoch zu einem Absturz. Hinter dem Mischbetrieb der beiden
verschiedenen Hersteller folgt der Verbund einer GTX 285 mit einer GTX
260 per „Hydra". Dahinter liegen jeweils der Einzelbetrieb einer HD 5870
und einer GTX 285.
Im Gesamtergebnis sieht das Ganze ein
wenig anders aus. Dort werden die ersten beiden Plätze vom Verbund
zweier HD 5870 einmal per CrossFire und einmal per „Hydra" belegt.
Anschliessend folgen die beiden verschiedenen Konfigurationen der HD
5870 mit einer HD 5850. Nach den reinen ATI-Konfigurationen folgen die
reinen Nvidia-Konfigurationen. Somit belegt der Verbund aus zwei GTX 285
per „Hydra" den fünften Platz, gefolgt vom Verbund einer GTX 285 mit
einer GTX 260. Darauf folgt jeweils der Einzelbetrieb einer HD 5870 und
einer GTX 285. Anders als in Call of Duty: World at War liegt der
Mischbetrieb einer HD 5870 mit einer GTX 285 im Gesamtergebnis auf den
letzten Platz.
Wie erwartet lohnt sich der Kauf eines
mit dem Hydra-Chip ausgestatteten Mainboards aktuell nicht. Die Treiber
sind noch nicht ausgereift und mit allerhand Fallstricken versehen. Bei
einem Preis jenseits von 300 Euro für das „Big Bang Fuzion" sollte sich
der geneigte User den Erwerb gegebenenfalls nochmal überdenken.
Den ausführlichen Testbericht findet ihr
bei den Kollegen von ComputerBase.
Testbericht von Computer-Base
Quelle:
COD-Infobase (www.codinfobase.de)
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Am 30.10.2010 soll das Zusatz-Mappack für MW 2 herauskommen, aber
exklusiv für die XBox 360 und 30 Tage später auch für die anderen
Plattformen. Das Mappack soll die stolze Größe von 329 MB haben und fünf
neue Maps beinhalten. Die Maps sollen "Crash", "Overgrown", "Bailout",
"Storm" und "Salvage" heissen, wovon Crash und Overgrown aus COD 4
bekannt sein dürften! Na, dann mal zu ....
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